PRODUKTE & ASSET ALLOCATION

Nach einer ausführlichen persönlichen, individuellen Abstimmung berät Sie Ihr persönlicher Vermögensmanager in der Aufteilung des Gesamtportfolios auf verschiedene Anlageklassen. Die Asset Allocation erfolgt individuell nach Risikobereitschaft und Anlagehorizont.

ASSET ALLOCATION = VERMÖGENSAUFTEILUNG

Unter Asset Allocation versteht man die Aufteilung des angelegten Vermögens auf verschiedene Anlageklassen, wie z.Bsp.: Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen oder Fonds. Ziel dabei ist, die Optimierung des Rendite-Risiko-Verhältnisses der Anlage, d. h., es gibt kein vergleichbares Portfolio, das bei gleicher Rendite weniger Risiko aufweist.

Man unterscheidet hierbei zwischen der STRATEGISCHEN ASSET ALLOCATION – der Aufteilung in die einzelnen Assetklassen, oder der TAKTISCHEN ASSET ALLOCATION – der Investition innerhalb der einzelnen Assetklassen.

ZU DEN PRODUKTEN

DAS FFP SELECT STRATEGIEZERTIFIKAT

Das FFP SELECT Strategiezertifikat ist ein einzigartiges Produkt, das die besten Anlagestrategien sowie das Know How der FFP Asset Management und der UBS Bank in einem Zertifikat vereint.

Getreu unserer Maxime „Der goldene Weg zum Vermögen“, ermöglicht das FFP SELECT Strategiezertifikat einen soliden Vermögensaufbau mit den besten Value- und Qualitätsunternehmen der Welt.

Weitere Informationen zu unserem FFP Select Strategiezertifikat finden Sie auf unserer Website.

FFP SELECT FACTS

  • Ihre starken Partner für Ihren Vermögensaufbau!
    FFP Asset Management und UBS Group AG für Ihren Erfolg.
  • Optimaler Aktienmix in nur einem Zertifikat!
  • Aktives Management Ihres Zertifikates!
    Sie brauchen sich um nichts zu kümmern.
ZUR WEBSITE

INVESTMENTFONDS

„Mit der Idee des Investmentsparens wird versucht, dem Anleger eine breit gestreute Kapitalanlage zu ermöglichen.“

Wir legen darauf Wert, dass wir an keinen Vertriebspartner und keine Fondsgesellschaft gebunden sind. Durch den Vergleich mit Konkurrenzunternehmen ist ein konkretes Rating von Investmentfonds nach ausgesuchten Kriterien (Performance, Kosten, Volatilität, …) möglich. In enger Zusammenarbeit mit den Fondsspezialisten der Alpenbank – die einzige auf Anlageberatung und Vermögensverwaltung spezialisierte Bank mit Hauptsitz in Innsbruck – finden wir die richtige Anlageform für Sie.

ZERTIFIKATE

„Zertifikate sind Schuldverschreibungen, deren Wertentwicklung und Rückzahlung von der Entwicklung eines sogenannten Basiswertes – i.d.R. Aktien oder Aktienindex abhängt.“

Durch das große Produktangebot ergeben sich vielfältige Investmentmöglichkeiten – exakt abgestimmt auf die persönliche Risikoneigung des Anlegers. Durch die Vielfalt erfordert die Auswahl eines geeigneten Produkts ein hohes Maß an Know-How.
Mit Bonus- und Discount-Zertifikaten sowie Aktienanleihen sind somit auch Gewinne auch in seitwärts und leicht fallenden Märkten möglich.

Mit Index-Zertifikaten besteht die Möglichkeit, kostengünstig in unterschiedlichste Basiswerte (z.B. DAX) zu investieren und eins zu eins an deren Entwicklung teilzunehmen.

ETF‘S

„EXCHANGE TRADED FONDS“
Mit ETF‘s können Indizes nachgebildet werden. Da sie ohne Fondsmanagement auskommen ergibt sich für den Anleger ein deutlicher Kostenvorteil.

Warren Buffet hat den Erfinder von ETF’s bei der Jahreshauptversammlung von Berkshire Hathaway 2017 besonders hervorgehoben und ETF‘s als größte Innovation der Finanzwelt in den letzten Jahren gelobt.

ANLEIHEN

Diese Anlageklasse wurde in den letzten Jahren aufgrund der Nullzinspolitik der EZB und auch der expansiven Geldpolitik der Federal Reserve vernachlässigt. Wir beobachten jedoch laufend die Entwicklungen – zumal durch steigende Zinsen Risiken entstehen können, denn steigende Zinsen bringen fallende Anleihenkurse. Auch Fremdwährungsanleihen werden zum Teil unseren Portfolios beigemischt.

DIE AKTIE – EIN FINANZIERUNGSINSTRUMENT

„Aktien spiegeln den Anteil eines Eigentümers am Grundkapital eines Unternehmens wieder und werden für gewöhnlich an der Börse gehandelt. Sie sind auch unter dem Begriff Anteilsschein oder Wertpapier bekannt.“

Die Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien entspricht dem Wert des Unternehmens bzw. dessen Marktkapitalisierung.  Wir unterscheiden zwischen zwei Arten von Aktien:

OFFENSIVE AKTIEN
Bei volatilen, offensiven Aktien sind disziplinierte stoploss Limits sehr zu empfehlen. Auch die Definition von Kursen, zu denen Sie wieder aussteigen wollen, empfiehlt sich im Regelwerk der Anlageentscheidungen.

DEFENSIVE AKTIEN
Bei defensiven Aktien werden Verkäufe nur bei „Überinvestitionen“ durchgeführt. Wenn Sie vorhaben, defensive Werte für die „Ewigkeit“ behalten zu wollen, macht es Sinn, zu definieren, bei welchen Kursrückgängen Sie nachkaufen wollen.